Zeltgespenst

…ist unterwegs!

Brenta Juni 2011

19.-24.06.2011

Januar, nasse von der Wintertour Stiefel, Fotos werden gerade sortiert, gewöhnliches post-Rückkehr-Fernweh.

„Wie wäre es mit Brenta und Klettersteigen im Juni?“

„Bocchette Wege sind doch in Brenta? JAAA!!!! „

 Das braucht man mir nicht zweimal vorzuschlagen. Vor einigen Jahren sah ich schon mal ein Bild vom Bocchette Alte, das sich ins Gedächtnis einprägte.  Nur dass mir damals alles, was mit „kletter“ anfing, unerreichbar wie der Mond erschien…

 April, Stiefel feucht von der Ostertour, Rucksack gerade ausgepackt.

„Habe Tickets nach Trento gebucht“

„Dabei!“

Brentawände und -nebel

Tag 1

Madonna di Campiglio (1540m)- Rif. Graffer (2261m) – ca. 2800m – Passo del Grosté (2443m)– Rifugio Tuckett (2270m)

 Während andere Gäste noch frühstückten, verließen wir den Wintersportort und suchten nach einem Weg aufwärts. Dies gelang trotz mangelnder Ausschilderung (Berge ziehen manche an) und so landeten wir auf einer wenig romantischen, aber zum Ziel führenden Skipiste. Mit jedem Meter stieg auch meine Pulsfrequenz und ich erinnerte mich plötzlich wieder an die selbst erstellte Regel, Pisten als Aufstiegsbahnen zu meiden. Aber am ersten Tag ist man noch jung und motiviert 🙂

Sommer im Tal, Frühling in den Bergen
Sommer im Tal, Frühling in den Bergen
gewöhnliche Kuhschelle, vom Aussterben bedroht
gewöhnliche Kuhschelle, vom Aussterben bedroht

Der Weg führte erst unter der Seilbahn, dann etwas idyllischer über die blühenden Hügel des Monte Spinale. Drei Stunden später ließen wir das Skigebiet endlich hinter uns (2500m) und betrachteten etwas verlegen die noch geschlossene Schneedecke dort, wo wir den Zustieg zum Sentiero Benini, dem ersten Klettersteig der Bocchette Serie, erwartet hätten.  Naja, das ist uns ja nicht neu. Weiter geht’s!

Gemeinsam mit einem Paar, das wir aufgeholt hatten, ging es nach Karte weiter. Einige Zeit später wurde aber klar, dass wir den Einstieg verpasst haben; der Höhenmesser zeigte ca. 2800m an,  der „Weg“ wurde immer ausgesetzter.  Markierungen waren auch im weiteren, tlw. schneefreien Verlauf keine zu sehen, deswegen wurde beschlossen, umzudrehen.  Das Paar entschied sich für die direkte Rückkehr zur Seilbahnstation und den Wanderweg, der von dort führte. Wir versuchten es noch einmal, indem wir den etwas tiefer Steinmännchen folgten, mussten aber gegen 16 Uhr einsehen, dass die Chancen, den Einstieg zu finden UND den Weg zu gehen für heute zu schlecht sind.

keine Markierungen, genug Schnee – der Einstieg in den Klettersteig war nicht zu finden

Etwas angeschlagen ging es zurück zur Seilbahn.  Das Wetter wurde zunehmend schlechter und kurze Zeit später waren wir froh, eine Spur zu haben. Fast schon am Ziel, sahen wir allerdings die Markierung und wollten ihr weiter folgen, was in Handumdrehen dazu führte, dass wir sowohl die Spur verloren, als auch keine weiteren Zeichen finden konnten. Das bescherte uns ein unangenehmes, etwa eine Stunde dauerndes Umherirren über Felsen und Schneefelder, bevor der Nebel etwas nachließ und wir uns endlich orientieren konnten. Etwa zwei Stunden später (Weg Nr. 316) kamen wir, nach insgesamt 11 Stunden unterwegs, am Rifugio Tuckett an. Und das erste, was wir nach der Begrüßung hörten war, dass  sowohl der Sent. Benini, als auch Bocchette Alte und Centrale noch offiziell gesperrt sind. Neeeein!!!

im Nebel
im Nebel

Fazit: Ein zweifellos interessanter Tag,  wenn auch anders als geplant. Und für die Zukunft: Wenn der Rucksack zu voll wird, packt man lieber Kekse als Biwaksack aus 😉

Tag 2

Rif. Tuckett (2270m) – Bocca di Tuckett (2649m) – Garbari-Band (ca. 2900m) – Bocca di Tuckett – Rif. Tuckett – Sent. Sosat – Rif. Brentei (2180m)

Blick zu Bocca die Tuckett, dem Sattel, wo Bocchette Alte beginnt
Blick zu Bocca die Tuckett, dem Sattel, wo Bocchette Alte beginnt

„Ja, der Weg ist gesperrt. Aber warum nicht zu versuchen? Umdrehen können wir ja immer. Der Zustieg ist diesmal klar,  die Orientierung am Klettersteig auch, Fels müsste schneefrei sein.“  Finde den Fehler…

erste Sonnenstrahlen - es wird warm!

Zur Bocca di Tuckett geht es über einen Gletscher, der sowieso harmlos sein soll, jetzt aber auch noch dick verschneit war.  Bei besten Bedingungen unter ideal blauem Himmel erklommen wir irgendwann den Sattel. Der Einstieg in den Bocchette Alte lag, mit sauberem Fels lockend,  direkt daneben, also zogen wir Steigeisen aus, wechselten ein paar Wörter mit einem gerade aufgestiegenem („konditionelle Einlage“) Pärchen und kraxelten los.

Wie schön!!! Viel mehr kann man sich von einer Bergtag wohl nicht wünschen!  Nur wir beide unterwegs, unten ein Wolkenmeer, oben alles blau, die Aussichten einfach einmalig. Bis auf einige kleine, wenn auch zum Teil steile Schneefelder, war alles einfach, und selbst diese waren im Aufstieg unproblematisch.  Wie beflügelt stiegen wir höher und höher und waren bald auf dem berühmten Garbari-Band – jippii, hab ich doch gesagt, dass es geht!!!

Noch etwa 100 Meter genossen wir es auf dem Band, bevor der erste Schneehaufen den Weg versperrte. RadhausSchneider schaufelte tapfer die Sicherungen raus und wir kamen weiter, wenige Meter später standen wir aber vor einem doppelt so hohen „Haufen“.  Auf seine Spitze geschafft, musste ich leider feststellen, dass unser Ausflug zu Ende ist. Das Band ist breit genug, viel Schnee Untergrund zu bieten, und man sah den nächsten Schneeberg gleich hinter dem ersten.  Also kroch ich da wieder runter und wir drehten um. Schon wieder.

kein Durchgang
kein Durchgang

Der Abstieg war erwartungsgemäß nicht ganz einfach (ein Gemisch aus gesichertem/ungesichertem Fels und in dieser Gehrichtung ordentlich steilen verschneiten Stellen),  die geniale Aussicht entlohnte aber alle Mühen. Und sobald die Bahn nach unten frei von Steinen war,  wurde unter Vorwand einer Sturzübung die allen Kindern bekannte,  maximal knieschonende Abstiegsmethode gewählt.  HeyjooooO!!!!!!

Abstieg zurück zur Bocca die Tuckett
Abstieg zurück zur Bocca die Tuckett

Abstieg :)
Abstieg 🙂

Zurück am Rif. Tuckett, schafften wir es, den Abzweig zum Sentiero Sosat zu verpassen.  So zurück in die Realität geholt, ging es nun wieder etwas konzentrierter weiter. Der Weg, den vor uns heute schon ein Dutzend Menschen gegangen ist, erwies sich als ziemlich langweilig, was aber daran liegen kann, dass wir direkten Vergleich zum hochalpinen Bocchette Alte hatten.  Außerdem waren wir schon ziemlich müde und „normales“ Stapfen auch noch bei mittlerweile grauem Wetter reizte nur wenig. Spannender wurde es kurzzeitig vor und an einer längeren Leiter; den gesamten Abschnitt als „Klettersteig“ zu bezeichnen, finde ich aber übertrieben.

Leiter"klettern"
Leiter“klettern“
typischer Brenta-Band-Weg
typischer Brenta-Band-Weg

In Gedanken versunken, setzte ich langsam einen Fuß vor dem anderen. Plötzlich zogen ein paar Blümchen am Wegesrand die Aufmerksamkeit auf sich: Edelweiße!!! Keiner von uns beiden sah sie jemals in freier Natur, deswegen wurde dieses Ereignis zu einem weiteren Highlight des Tages.  Dieser wurde übrigens immer länger – wir waren bereits mehr als zehn Stunden unterwegs. Pünktlich als die 11. Stunde vollendet war, sahen wir endlich die Hütte: Rifugio Brentei, ca. 2180m.  Die dort sitzenden (die meisten kannten wir vom Vortag) schauten uns bemitleidend an: „Musstet ihr wieder umkehren?“  Oder, übersetzt, „wann hört ihr auf mit dem Scheiß und geht normale Wege wie wir alle?“

Edelweiße!!!
Edelweiße!!!
Abstieg zum Rif. Brentei

Was sie nicht wussten: Es war ein großartiger, erlebnis- und erfahrungsreicher Tag, auf den ich keineswegs verzichten möchte!  Nur ob wir es irgendwann schaffen, die Zahl der Gehstunden in den einstelligen Bereich zu bringen (hat Tradition…)?

Tag 3                      

 Rif. Brentei (2182m)  – Bocca d´Ambiez (2871m) – Rif. dei XII Apostoli (2489m) – … – Rif. Brentei

grandiöse Bergkulisse beim Start am Rifugio

Was jetzt? Und vor allem wohin? Diese Frage stellten sich nicht nur wir. Ein Lichtlein Hoffnung entflammte beim Lesen des Hüttenbucheintrags „kommen aus – Bocchette Centrale“ einer Gruppe aus Stuttgart. Doch im Gespräch mit den – netten und erfahrenen – vier kam raus, dass sie Seil benutzt und auch einigen anderen damit geholfen haben.  Wir einigten uns deswegen auf eine Tour zum wunderschön gelegenen Rifugio dei XII Apostoli (Martinazzi Weg) und gingen wie gewohnt als erste los.

Ein paar Meter absteigen, dann um einen Wandausläufer herum und schon stehen wir wieder auf einem unmerklich in den Gletscher übergehendem Schneefeld. Rechts und links hohe Wände, vor uns nichts. Eine homogen graue Masse schiebt sich in unsere Richtung, verdeckt Konturen und wirft erste Fragen auf:  Ist der Weg unverfehlbar genug,  ihn bei schlechter Sicht zu gehen?

Zweifel, in den Nebel hinein zu gehen

Ich bin optimistisch: Das Wetter ist eigentlich gar nicht so schlecht, es wird nur eine hier feststeckende Wolke sein.  Und ja, hier gibt es nur eine Aufstiegsmöglichkeit. Zudem sind die uns vom ersten Tag bekannten beiden irgendwo hinter uns.

mittendrin
mittendrin
aus den Wolken ans Licht - phantastisches Erlebnis!
aus den Wolken ans Licht – phantastisches Erlebnis!

Ruhig und fast meditierend geht es immer weiter rauf.  Ich finde endlich mein Tempo und  genieße den Aufstieg. Wie erwartet, wird der Nebel nach oben immer dünner und irgendwann stehen wir in prallender Sonne und bewundern die Aussicht. Die zwei-drei Stufen auf dem Camosci-Ferner sind übrigens richtig steil,  was das Gefühl verlieh,  „in richtigen Bergen“ unterwegs zu sein.  Bei dem trittfesten Schnee konnte man aber problemlos hochgehen, etwa 500hm Höhenunterschied sind ja auch durchaus human.

Die letzten Metern zur Scharte (Bocca d´Ambiez, 2871m) erwarten einen mit ein paar gesicherten Kletterstellen.  Und dann beginnt der Plaisir-Abstieg zur Hütte.

Abstieg vom Sattel zur Apostoli-Hütte

Diese ist klein und wirklich sehr schön gelegen. Das Wetter verschlechterte sich zusehends und eigentlich wäre es perfekt, dort auch zu bleiben. Das Problem war nur, es war gerade erst 13 Uhr… Und die Lampe. Lampe??? „Ja, Lampe“ – bestätigte der Wirt.  „Nicht Via Ferrata gehen (Castiglioni-Klettersteig zur Agostini-Hütte, ca. 2-3h), die Lampe!“

keine Spur vom blühenden Sommer im Tal
keine Spur vom blühenden Sommer im Tal

Die geheimnisvolle Lichtquelle überzeugte mich nicht, dafür aber der einsetzende Regen. Dessen leises Rauschen ging aber in Hitze der sich entfaltenden Diskussion gänzlich unter…

Was machen wir jetzt??? Die Möglichkeiten sind rar und irgendwie alle nicht perfekt.  Irgendwann schlug RandhausSchneider vor, abzusteigen und nach ein paar Kilometern im Tal wieder zur Rif. Brentei aufzusteigen. Nita gefiel es gar nicht.  1300hm runter, dann ein Talmarsch, dann noch 1000hm hoch und das Ganze um 14:30 bei immer schlechter werdendem Wetter. Außerdem war das wetterbedingt wahrscheinlich unser letzter Tag in den höheren Lagen und sie war nicht bereit, diese faszinierende weiße Welt jetzt schon zu verlassen.

wie kann man aus so einer, wenn auch auf den ersten Blick ungemütlichen, Landschaft absteigen wollen?

Der Kompromiss hieß „Ich gehe den gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind;  wir treffen uns an der Hütte“.

Also wieder hoch zur Scharte. Hinten türmten sich dunkle Wolken („Lampe“ heißt übrigens „Blitz“), sie schienen mich aber nicht aufholen zu wollen. Recht schnell die Bocca überschritten,  hatte ich den langen Schneehang nur für mich alleine. Der Wind steigerte sich aber zum Sturm und wenn es nicht runter ginge, hätte ich Schwierigkeiten, dagegen anzukommen.

von der Scharte
von der Scharte

Sobald es die Steilheit zu ließ, wurde wieder der hosenunfreundliche Abstieg gewählt.  Den meisten Weg mussten die Füße aber doch selber gehen, weil der Abflug nach unten zu schnell gewesen wäre. Trotzdem locker und mit viel Spaß am Bergfuß angelangt, setzte ich mich, Hütte in Sichtweite, und genoss das open-air-Wetterkino. Zeitweise fiel von oben etwas undefinierbares, aber solange es keine Steine sind, ist es ja OK. Dann pustete der Wind den Himmel wieder frei und man sah die Senkrechten des Cima d´Ambiez.

open air Kino
open air Kino

Bevor es ganz zuzog, fotografierte ich den weiteren Wegverlauf und beeilte mich runter. Trotzdem war die Orientierung nicht ganz einfach und ich musste einige Male zur letzten Markierung zurückkehren und nach einer Spur suchen.  Kurz vor Erreichen der Hütte fing es zu schütten an, auch der Wind nahm an Stärke weiter zu.  Der Gedanke, mit einem 1000hm-Auftieg anzufangen, wäre jetzt nicht gerade motivierend. Bis zur Ankunft von RadhausSchneider vergingen noch drei Stunden, in denen wir, Hüttengäste, dem Sturm aus dem Trockenen aus lauschten… Trotz der „Abkürzung“ war ich heute ohne Mittagspause etwa acht Stunden unterwegs,  mein Partner entsprechend etwa elf.

Tag 4

 Rif. Brentei (2280m) –Sattel (ca. 2600m) –  Rif. Pedrotti (2491m) – Bocca di Tuckett (2649m) – Rif. Tuckett (2270m)

am Rif. Brentei - Berggeher, seid vorsichtig!
Kapelle am Rif. Brentei – Berggeher, seid vorsichtig!

 Nach dem gestrigen Tag war klar, dass Zeit für eine entspannte Wanderung gekommen ist. Ausserdem war die Wetterprognose so schlecht, dass die meisten schon gestern abgestiegen sind. Am Morgen sah es aber gar nicht so schlecht aus, also starteten wir gemeinsam mit der schon bekannten Baden-Würtemberglern in Richtung Pedrotti Hütte.

mit Stuttgartern zur Pedrotti-Hütte
mit Stuttgartern zur Pedrotti-Hütte

Der Weg führte in den Cirque hinein, zu dem wir schon öfters von der Hütte aus hinaufgeschaut haben. Atemberaubend schöne, nicht zu einfache, aber mit elementarer Trittsicherheit gut zu gehende Trekkingroute! Es folgte ein steiler, aber kurzer Abschnitt im Schnee und schon sahen wir die Pedrotti Hütte, die nach insgesamt weniger als zwei Stunden erreicht wurde. Hier verabschiedeten wir von den Stuttgartern und betraten den Sentiero Orsi, der mit kaum Höhenunterschieden und praktisch ohne Kletterstellen ganz einfach zu sein schien.

 

der angekündigte Regen
der angekündigte Regen

Habe ich etwas vergessen? Ja, das Wetter. Ach ja, und den Schnee. Weiter sah es nämlich so aus:

Mir fiel die Fortbewegung auf weißem Untergrund recht leicht, der eher Fels liebende Freund von mir war weniger begeistert. Fast der ganze Weg verlief quer an den Hängen und war schneebedeckt; Orientierung war nur dank der halbwegs sichtbaren alten Spuren möglich.

Als letzte Herausforderung stand Bocca di Tuckett an. Dahin führte eine ca. 150hm hohe, sehr steile Rinne, von der ehrfurchtsvoll erzählt wurde, sie sei vereist. Bei uns gab es nur Eis von oben, und auch das meist im flüssigen Zustand… An Steilheit hat sie aber nicht verloren und Wind&Regen machten die Sache auch nicht simpler. Nach kurzem Aufstieg, der allerdings einiges an Konzentration erforderte, überstiegen wir die Bocca und waren sehr bald am Rif. Tuckett.

irgendwo dahin!
im Aufstieg
im Aufstieg, Blick nach unten

Der Rest dieses ungewöhnlich kurzen Tages verging beim Essen, Kartenspielen und Plaudern mit anderen Gästen.  Viele von ihnen sind gerade aufgestiegen (Feiertag) und haben erfahren, dass Bocchette Wege noch nicht begehbar sind…

am Abend an der Hütte
am Abend an der Hütte

Der Tag 5  führte uns nur noch nach unten. Nach etwa vier Gehstunden erreichten wir Madonna di Campiglio und nahmen Bus nach Trento. Der Abstieg über Vallesinella gefiel mir übrigens sehr gut: Eine romantische, einsame, gleichmäßig abfallende Route, Millionen verschiedener Blümen auf den Wiesen…

letzter Blick zu Bocca di Tuckett
letzter Blick zu Bocca di Tuckett
Abstieg über Vallibierna
Abstieg über Vallibierna
wieder im Sommer angekommen

 

In Trento ließen wir uns ein JHB-Zimmer vermitteln und gingen in die Stadt, die wirklich einiges zu bieten hat. Aber egal wie gut (exzellent!) das Eis in einer Stadt ist, es gibt definitiv Orte, wo es viel eher hingehört… 😉

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